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FAIRCONOMY - die Zeitschrift der INWO

Mit der Zeitschrift FAIRCONOMY macht die INWO auf ihre Arbeit aufmerksam und zeigt Lösungsansätze für die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Probleme unserer Zeit auf. Sie erschien früher vierteljährlich. Ab 2021 haben wir auf halbjährliche Erscheinungsweise umgestellt und jedes Heft behandelt nun ein eigenes Thema.

Die FAIRCONOMY wird den Mitgliedern gratis zugeschickt. Alternativ kann sie für 10 Euro pro Jahr abonniert werden. Zudem sind ältere Ausgaben, die viele interessante und zeitlose Beiträge enthalten, jahrgangsweise beim Mitgliederservice erhältlich, so lange der Vorrat reicht. 

Dort bekommt man auch unser Basisheft (Heft 4/2015), in dem unsere Ideen in kurzen Beiträgen vorgestellt werden. Es eignet sich besonders, um einen Einblick in die Fairconomy zu erhalten, und zum Verteilen. 

Unerschöpflich ist das Online-Archiv, in dem alle Fairconomy Ausgaben seit 2005 zur Verfügung stehen. Die älteren Ausgaben, die anfangs noch unter dem Namen "(r)evolution" erschienen sind, werden nach und nach bearbeitet und ebenfalls im Pdf-Format bereit gestellt.

ISSN Deutschland: 1860-9694

Die aktuelle Ausgabe

FAIRCONOMY 1/2024

Kriegswirtschaft

 

© iStock / shangarey

3Kriegsfakten
4Kriegskosten berechnen
5Die nachhaltigste Umweltzerstörung
6Helmut Creutz: Wirtschaftliche Triebkräfte von Rüstung und Krieg
10Die Profiteure des Krieges
11Interview mit Werner Rügemer: BlackRock & Co.
12Thomas Kubo: Militär aus rentenökonomischer Sicht
14Axel Thorndorff: Die Russland-Sanktionen oder: Die Kunst einen Wirtschaftskrieg zu führen
17Matthias Klimpel, Thomas Kubo: Ein radikaler Vorschlag: Rüstung und Militär verstaatlichen
18Frank Bohner: Unter welchen Bedingungen können wir uns Frieden leisten?
20Buchbesprechung »Einschüchtern zwecklos« (Jürgen Grässlin)
22Werner Onken: Nachruf Beate Bockting